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„Mit meiner Leidenschaft den ganzen Freundes- und Bekanntenkreis infiziert“

Rheinberg, 22.07.2024 Matthias Henningsen ist seit 30 Jahren Underberg-Fan. Ende 2023 sendete der Niedersachse im Rahmen des Treueprogramms „Tops&More“ die 200-millionste Kapsel ein. Ein guter Grund für Familie Underberg und das Team Underberg, den Berufsschullehrer nach Rheinberg in Stammhaus einzuladen. Zusammen mit seiner Frau Nicole bekam er eine exklusive Stammhaus-Führung von Dr. Hubertine Underberg-Ruder, verbunden mit einem Mittagessen. Anschließend beantwortete Matthias Henningsen ein paar Fragen zu seiner großen Leidenschaft.

 

Herr Henningsen, was haben Sie eigentlich gedacht, als sich Anfang des Jahres die Firma Underberg bei Ihnen gemeldet hat?

Man hatte mich per Mail angeschrieben und mit mir ein Telefonat vereinbart. Ich habe scherzhaft geantwortet: Ich würde zur Verfügung stehen, wenn ein neuer Geschäftsführer gesucht wird. Auch für die Rolle des Underberg-Manns wäre ich ideal. Zumindest wenn nach einem grauhaarigen, untersetzten Mann gesucht wird, der seine besten Jahre hinter sich gelassen hat. (lacht)

 

Und wie war die Reaktion, als die Einladung nach Rheinberg ins Stammhaus erfolgt ist?

Ich war total aus dem Häuschen. Bis dahin hatte ich noch nie etwas gewonnen. Nun hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben Glück, und dann erhalte ich etwas, was mit meiner großen Leidenschaft Underberg zu tun hat.

 

Wann sind Sie zum ersten Mal mit dem Produkt aus Rheinberg in Berührung gekommen?

Natürlich war mir die Marke schon lange bekannt. Ich kann mich noch an die Werbung in den 80er Jahren erinnern, als immer mehr Menschen den Berg hinaufgelaufen sind – und dazu ertönte die legendäre Melodie: „Komm´ doch mit auf den Underberg“. Zum ersten Mal bewusst getrunken habe ich Underberg hingegen erst Mitte der 90er Jahre. Wir waren gerade von Schleswig-Holstein nach Lehrte-Arpke in die Nähe von Hannover gezogen. Dort haben wir zunächst über einer Gaststätte gewohnt. In der Zeit muss es den ersten Kontakt mit dem Kräuter-Bitter gegeben haben.

 

Und wie war der erste Eindruck von dem Getränk?

Wenn ich ehrlich sein darf: Der Geschmack ist im ersten Moment schon herausfordernd, aber die Wirkung ist unschlagbar. Nach einem tollen Essen ist Underberg das Beste, was man machen kann.

 

Seitdem gibt es also stets Underberg bei Ihnen zu Hause?

Nicht nur da. Ich habe mit meiner Leidenschaft den ganzen Freundes- und Bekanntenkreis infiziert. Zumindest ist immer Underberg im Haus, wenn wir irgendwo zu Gast sind. Und es gibt keine Flugreise ohne Underberg. Das ist ein richtiges Ritual geworden: Wenn wir von Hannover aus in den Urlaub fliegen, wird immer im Duty-Free-Bereich zugeschlagen. Pro Person und Tag einen Underberg. Da kommen einige Flaschen zusammen, die irgendwo verstaut werden müssen. Mitunter hört man uns von weitem, wenn wir zum Gate kommen. (lacht)

 

Und wie ist die Sammelleidenschaft mit den Kapseln entstanden?

Wir spielen unglaublich gerne Karten: Skat, Doppelkopf und auch Canasta. Das ist unsere zweite Leidenschaft. Und dafür braucht man nun einmal Spielkarten. Als ich in einer Underberg-Packung von dem Treueprogramm gelesen habe, und dass es dort auch Spielkarten im Angebot gibt, haben wir unser erstes Skat-Spiel bestellt. Und die Karten sind richtig gut, Turnier-Qualität. Seitdem spielen wir nur noch mit Underberg-Karten.

 

Gibt es noch weitere Prämien, die es Ihnen angetan haben?

Der Weekender zum Beispiel ist klasse. Eine sehr hochwertige Reisetasche – wie eigentlich alle Preise, die wir bis dato gesehen haben.

 

Und wie hat Ihnen die Führung durch das Stammhaus gefallen?

Zu Beginn habe ich etwas flapsig zu Frau Underberg-Ruder gesagt: „Die Spucke können Sie sich eigentlich sparen. Wir sind doch schon überzeugt.“ Aber im Nachgang darf ich sagen: Das war unglaublich. Dieses Haus steckt voller Geschichte und Geschichten. Und alles ist so stilvoll. Die Eindrücke und nicht zuletzt die Gerüche werden wir unser Leben lang nicht vergessen. Und ich hätte niemals gedacht, dass sich Frau Underberg-Ruder so viel Zeit für uns nimmt. Wir hätten ihr noch Stunden lang zuhören können. Und die Kapsel von ihrer Flasche, die ich mir natürlich sofort gesichert habe, die wird einen Ehrenplatz bei uns zu Hause erhalten.

 

Die wird also nicht eingetauscht?

Auf keinen Fall. Aber keine Sorge: Wir werden schon für Nachschub sorgen. Underberg wird auch weiterhin Post von uns bekommen.

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